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Smart Factory
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Innovative strategic toolbox

16.06.2020

Innovationen haben viel Potenzial. Doch wie kann man es nützen? Wir stellen Ihnen das Instrumentarium vor.

Dieser „Baukasten“ ist eine originelle Idee, die Basel Area Business & Innovation und ein paar Unternehmern gemeinsam entwickelt haben. Zu Beginn der Coronakrise haben wir die virtuelle Kaffeepause ins Leben gerufen. Sie ermöglichte informellen Austausch und bot Gelegenheit, miteinander in Kontakt zu bleiben, eine Pause während der langen Tagen der Quarantäne einzulegen, gemeinsam nachzudenken und sich gegenseitig zu helfen.

Aus der virtuellen Kaffeepause entstand eine Untergruppe, die sich regelmässig traf, um Gedanken auszutauschen und weiterzuentwickeln. Wir versuchten, die Krise als Chance zu begreifen, und die Erfahrungen der Monate März, April und Mai haben uns Recht gegeben. Viele Veränderungsprozesse sind in Gang gekommen (Änderung von Geschäftsmodellen, neue Vertriebskanäle …), aber es sind auch neue Bedürfnisse, neue Akteure und neue Methoden aufgetaucht. Nun ist Gelegenheit für Innovationen, aber wie? Wie findet man neue Geschäftsmöglichkeiten? Schnell tauchten weitere Fragen auf: Wie macht man sich fit für den Neustart und was ist dabei zu beachten? Wie können wir unsere Denkweise so strukturieren, dass nichts vergessen geht? Ein Neubeginn ist oft langwierig, doch er bietet immer auch Gelegenheit, Neues in die Wege zu leiten.

Was haben wir bisher aus der Situation gelernt? Was ist von den Änderungen übriggeblieben?

Weil die Situation so verworren ist wie ein Teller Spaghetti, haben wir uns auf vier Schwerpunkte fokussiert:

1. Szenarien von möglichen Entwicklungen auf der makroökonomischen Ebene

2. Eine Darstellung betreffend Kommunikation, Geschäftsmodell, Organisation, Markt und die für die Entwicklung erforderlichen Fähigkeiten. Bekannte und validierte Methoden, wie z.B. verschiedene Geschäftsmodell-, werden integriert.

3. Fragen, die man sich stellen muss, wenn man neu beginnt, oder um die Zusammenhänge von Wirtschaft – Organisation und Markt – Kommunikation zu analysieren.

4. Der rote Faden der Überlegungen basiert auf einer Hierarchie der Geschäftsbedürfnisse, im Rahmen der Maslow’schen Pyramide.

Das strukturierte Vorgehen ermöglicht es, sich viele Fragen zu stellen und sich ein umfassendes Bild seiner Situation als Unternehmer zu machen.

Wir haben die ToolBox an zwei virtuellen Workshops vorgestellt, einer in Französisch und einer in Deutsch. Die Resonanz war positiv. Derzeit wird das Modell mit mehreren Unternehmen getestet.

Wir suchen weitere Unternehmen, die darüber nachdenken möchten, wie man erfolgreich starten kann, und welche neuen Geschäftsmodelle man sich vorstellen könnte. Ausserdem interessieren uns Unternehmen, die bereit sind, sich selbst in Frage zu stellen. Sind Sie interessiert? Dann setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.

Vielen Dank an unsere beiden Partner, Cyrille Monnin von Productec und Christophe Walch von Crival für ihre Unterstützung, ihre Energie und ihre Begleitung des gesamten Entwicklungsprozesses.

Contacter Sébastien Meunier